Ebay (umgangssprachlich auch eBucht), ist ein US-amerikanischer Bootsverleih gewesen, bevor er 1995 in eine Marktbörse zum Handel für Privatverkäufer und Gewerbeverkäufer umfunktioniert wurde, weil die Nutzer herausfanden, dass man Boote nicht online nutzen kann und die Plattform boykottieren wollten.
Mittlerweile ist Ebay einer der Global Player nach Amazonas und Co. Die Plattform bietet die Möglichkeit mit anderen Nutzern Schrottzuwichteln und das für passable Preise. Da die alten Artikel aber viel zu ekelhaft sind, wird von den Nutzern hauptsächlich ungebraucher Schrott erworben, der dann genutzt und danach wieder eingestellt wird. Zudem kann man hier auch seine Mängelware in der Kategorie “Neuwertig” loswerden.
Tocher-Unternehmen
Da Ebay als Plattform vor allem das Internet beliefert erfand man später auch das Portal “ebay Kleinanzeigen”, auf dem Nutzer ihre Produkte selbst abholen können, um nicht über den Tisch gezogen zu werden, was beim Mutter-Unternehmen Ebay Gang und Gebe ist. Jedoch trauert niemand den abgegangenen Nutzern nach, da ebay Kleinanzeigen mittlerweile eher als Singlebörse genutzt wird.
Skandal um Wilke-Wurst
Im Herbst 2019 brachte laut Zeugenaussagen Ebay die berühmt-berüchtigte Wilke-Wurst per Auktion in den Markt, die später auch als “Wunderwurst” aufgrund ihres Schimmel-Gehalts gehandelt wurde. Laut Ebay hat es diese Auktion jedoch nie gegeben. Da der Konzern jedoch immer wieder versucht seine Missgeschicke zu verschleiern, siehe Hack-Mett-Hack-Skandal von 2014, ist davon auszugehen, dass sie wieder nur lügen, damit man weiter bei Ihnen kauft.