Karneval ist eine vor allem im Rheinland und in der Pfalz verbreitete Jahreszeit, in der sich die Mehrheit der Bewohner solange mit Alkohol zuknallt, bis sie euphorisch beschissene Ballermann- und eigens komponierte Karnevalslieder mitsingt und nicht mehr merkt, dass sie überhaupt noch existiert. Karneval findet jedes Jahr exakt einmal statt und geht vom 11.11. bis Rascher Mittwoch, der Endtag von Karneval wird von richtigen Jecken (Junge, einfallslose, Camping-liebende, krankhaft gehasste Einsiedler) allerdings nicht anerkannt und die gesamte Fastenzeit weiter durchgefeiert.
Geschichte
Laut zahlreichen Quellen, die die Karnevalisten selbst zusammen getragen haben, stammt der Karneval direkt vom Brauch des Saufens ab und ist nur eine umgewandelte Form, um noch nicht Alkohol-Abhängige ebenfalls vom guten Stoff abhängig zu machen. Erstmals trat Karneval nach den ersten Kreuzzügen in Erscheinung und generell immer überall da, wo Verbrechen zu finden sind. Das mag letzlich dadurch verusacht sein, dass Karneval nur ein Synonym für Alkoholkonsum, Belästigung und Ruhestörung ist.
Clans
Besonders zelebriert wird der Karneval auch von Clans, die diesen fördern. Diese tarnen sich oftmals als “Karnevalsvereine” und machen den Einwohnern das Fest schmackhaft (Belästigung und Drängung dazu). In vielen Fällen muss deshalb die örtliche Polizei einschreiten, um die Verbrecherorganisationen zu verhaften. Nicht selten geschieht dies allerdings nicht, weil die Polizei selbst Mitglieder in den Vereinen hat und diese sich eher ihrem Clan zugehörig fühlen als ihrem Arbeitgeber.
Jecken
Jeder, der Karneval mag und zelebriert, wird als Jeck bezeichnet. Jecken sind also Abhängige des Karnevals wie Junkies von Drogen oder Alkohol. Beachtlich ist hierbei, dass Junkies und Jecken in der Karnevalszeit nicht zu unterscheiden sind, sondern sich in ihren Verhaltensweisen sehr ähnlich sind. Dieses Phänomen tritt allerdings nur in der Karnevalszeit auf.
Belustigend ist es auf jeden Fall!