Ein Emulator ist ein von Sadisten entwickeltes System, das zur Nutzung von pixligen Spielen erfunden wurde, diese kann man damit auf dem eigenen PC abspielen. Um dem Nutzer ein unvergessliches Spielerlebnis zu verschaffen, sind bei sämtlichen Emulatoren standardmäßig die Tasten zur Steuerung auf beliebige, nicht zusammenhängende Tasten gelegt und man darf bei Erstverwendung erstmal jede Taste probieren, welche was auslöst. Dabei schließt man desöfteren das Programm, weil die Entwickler auf jeder 3. Taste einen Kurzbefehl für “Alt + F4” gelegt haben.
Geschichte
Die Geschichte der Emulation begann bereits im Jahr 1764, als der spanische Emu Lator einen Weg suchte um sein im Jahr 1750 ersteigertes Linux-System auf seinem eigens betriebenen Rechner zu simulieren, da er das System gern selbst weiterverkaufen wollte, aber das lizenzrechtlich nicht möglich gewesen wäre. Aus diesem Grund erfand er den Emulator, der durch ein hochgradig explosives Dateisystem Linux emulieren konnte, das gefiel sogar Linux selbst.
Kritik
Kritikerstimmen hinterfragen den Sinn der Emulation seit Jahrhunderten und legen als Kritikpunkte vor allem vor, dass den Emulatoren vor allem Dateien fehlen und die Tastenbelegung nicht entfernt genug verlegt ist und der Ton nicht übersteuert genug ist. Jedoch werden die Kritiken von den Entwicklern von Anfang an ignoriert, viele rechnen mit einem diabolischen Meistwerk, bei dem alle diese Kritiken umgesetzt sein werden und einem Pflicht-Update, sodass jeder Emulator dieses Update aufspielen muss.
Dürfte ich drauf hinweisen, dass der erste Emulator 1965 erschienen ist? Nein? Dann können die Kritiker ja behaupten, dass sie den Sinn der Emulatoren hinterfragt haben.